Der Winter bringt Herausforderungen: Schnee, Eis und Frost machen Wege und Straßen gefährlich. Eigentümer und Verwalter sind verpflichtet, für Sicherheit zu sorgen – das schreibt die Verkehrssicherungspflicht vor. Doch was bedeutet das konkret?

Rechtliche Grundlagen
In Deutschland und Österreich gilt: Eigentümer oder Hausverwaltungen müssen Gehwege und Zufahrten schnee- und eisfrei halten. Kommt es zu einem Unfall, haftet der Verantwortliche. Wer einen professionellen Winterdienst engagiert, überträgt diese Pflicht an den Dienstleister – und geht somit rechtlich auf Nummer sicher.

Moderne Methoden im Winterdienst
Wir setzen moderne Schneeräumgeräte und umweltschonende Streumittel ein. Klassisches Streusalz ist zwar effektiv, kann aber Pflanzen, Tiere und Bauwerke schädigen. Deshalb nutzen wir alternative Mittel wie Splitt oder umweltfreundliche Granulate. Diese erhöhen die Sicherheit, ohne die Natur zu belasten.

Vorteile eines professionellen Winterdienstes
– **Rund-um-die-Uhr-Bereitschaft** – egal ob frühmorgens oder nachts. 
– **Schnelle Reaktion** auf Wetteränderungen. 
– **Rechtssicherheit** für Eigentümer. 
– **Sicherheit für Bewohner, Mitarbeiter und Kunden.** 

Tipps für Eigentümer und Bewohner
– Vereinbaren Sie frühzeitig Verträge mit einem Winterdienst. 
– Kontrollieren Sie, ob Ihr Dienstleister auch an Sonn- und Feiertagen aktiv ist. 
– Halten Sie für kleinere Flächen (z. B. Privatwege) etwas Streumittel bereit. 

Fazit
Ein zuverlässiger Winterdienst bedeutet Sicherheit, Komfort und Rechtssicherheit. Er schützt nicht nur Menschen, sondern auch Immobilien vor Schäden durch Frost und Feuchtigkeit. Wer vorbeugt, kann den Winter entspannt genießen.